@@ -18,7 +18,9 @@ Eine Limitierung besteht aktuell noch darin, dass keine Avatare erstellt werden
Gleiches gilt auch für die Gesichter, welche derzeit noch identisch sind. Insbesondere würde es sich anbieten zu prüfen, ob die Gesichter zu einem sogenannten Uncanny Valley Effect führen, welcher die Identifikation mit dem Avatar erschweren könnte.
Weitere Funktionen des Avatarkonfigurators bestehen darin, den erstellten Avatar herunterzuladen und zu einem anderen Zeitpunkt wieder hochzuladen, sodass Avatar nicht jedes Mal neu kreiert werden muss. Auch ist es möglich den Avatar als Profilbild einzufügen, was einen datenschutzrechtlichen Vorteil im Vergleich zu Fotos darstellen kann, da so die Privatsphäre geschützt wird. Dennoch kann eine persönliche Note in die Kommunikation einfließen, da mithilfe des Avatars gewisse Facetten der eigenen Persönlichkeit offenbart werden können. Dies bietet sich insbesondere als möglicher Icebreaker beim Kennenlernen in einer neuen Gruppe an, da durch das spielerisch-gestalterische Element eine gewisse Auflockerung erreicht werden kann. Doch auch in anderen Zusammenhängen wäre der Einsatz dieses Basismodells denkbar, beispielsweise wenn es darum geht Personas zu entwickeln und bei Zielgruppenanalysen oder im Design Thinking-Prozess vorzustellen.
Weitere Funktionen des Avatarkonfigurators bestehen darin, den erstellten Avatar herunterzuladen und zu einem anderen Zeitpunkt wieder hochzuladen, sodass Avatar nicht jedes Mal neu kreiert werden muss. Auch ist es möglich den Avatar als Profilbild einzufügen, was einen datenschutzrechtlichen Vorteil im Vergleich zu Fotos darstellen kann, da so die Privatsphäre geschützt wird. Dennoch kann eine persönliche Note in die Kommunikation einfließen, da mithilfe des Avatars gewisse Facetten der eigenen Persönlichkeit offenbart werden können.
Die Möglichkeit parallel auch die gestalteten Avatare anderer Teilnehmer zu sehen ergänzt diesss Feature um eine soziale Komponente und sorgt für eine Stärkung des Präsenz- und Gemeinschaftsgefühls. Insbesondere als möglicher Icebreaker beim Kennenlernen in einer neuen Gruppe bietet sich dieses Prinzip an, da durch das spielerisch-gestalterische Element eine gewisse Auflockerung erreicht werden kann. Doch auch in anderen Zusammenhängen wäre der Einsatz dieses Basismodells denkbar, beispielsweise wenn es darum geht Personas zu entwickeln und bei Zielgruppenanalysen oder im Design Thinking-Prozess vorzustellen.
Dies zeigt bereits zu diesem frühen Zeitpunkt, dass unterschiedliche Einsatzszenarien denkbar sind. Eine schrittweise Weiterentwicklung des Avatarkonfigurators zu einer vollständigen interaktiven CVE könnte zudem eine lohnende Ergänzung zu den übrigen Modalitäten des Accelerators darstellen und da die Gestaltungsmöglichkeiten sehr breit sind, bietet die Auseinandersetzung mit diesem Aspekt noch viel Freiraum für Kreativität und Innovationsgeist.