... | ... | @@ -12,11 +12,7 @@ Die Starthautfarbe des Avatars wird zudem auf ein neutrales Blau gesetzt, um kei |
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Die Avataraccessoires beschränken sich auf vier Kategorien: Frisuren, Oberteile, Unterteile und Schuhe. Bei den Frisuren gibt es die Möglichkeit kurze, mittellange, oder lange Haare auszuwählen. Die Oberteile bieten ein T-Shirt, eine Bluse und ein langärmliges Shirt zur Auswahl an. Die Unterteile ermöglichen die Wahl zwischen kurzer Hose, langer Hose und einem Rock. Bei den Schuhen kann zwischen Stiefeln, Absatzschuhen und Schuhen ohne Absatz gewählt werden. Da es sich noch um ein Basissystem handelt, wird auch davon abgesehen mehr als die genannten Auswahlmöglichkeiten, inklusive der Nicht-Wahl eines Accessoires, bereitzustellen. Diese Wahlmöglichkeiten lassen sich jedoch problemlos ergänzen und erweitern.
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Die Gestaltung des User Interface ist komplett frei von Text und funktioniert selbsterklärend über Icons, welche Aufschluss über die Funktionen geben. Die Avatarkonfigurationsoptionen werden zudem, entsprechend der Auswahl des jeweiligen Bereichs, eingefärbt, sodass NutzerInnen stets erkennen können an welchem Bereich sie gerade arbeiten. Für das Highlighting wird auf die Farben Rot und Grün verzichtet, um für Menschen mit Farbsehschwäche kein Hindernis darzustellen.
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Eine Limitierung besteht aktuell noch darin, dass keine Avatare erstellt werden können, welchen beispielsweise Körperteile fehlen, oder welche im Rollstuhl sitzen. Um alle NutzerInnen zu inkludieren, wäre es sinnvoll künftig auch solche Optionen anzubieten, sodass die Avatare noch individueller angepasst werden können.
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Gleiches gilt auch für die Gesichter, welche derzeit noch identisch sind. Insbesondere würde es sich anbieten zu prüfen, ob die Gesichter zu einem sogenannten Uncanny Valley Effect führen, welcher die Identifikation mit dem Avatar erschweren könnte.
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Die Gestaltung des User Interface ist nahezu komplett frei von Text und funktioniert selbsterklärend über Icons, welche Aufschluss über die Funktionen geben. Die Avatarkonfigurationsoptionen werden zudem, entsprechend der Auswahl des jeweiligen Bereichs, eingefärbt, sodass NutzerInnen stets erkennen können an welchem Bereich sie gerade arbeiten. Für das Highlighting wird auf die Farben Rot und Grün verzichtet, um für Menschen mit Farbsehschwäche kein Hindernis darzustellen.
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Weitere Funktionen des Avatarkonfigurators bestehen darin, den erstellten Avatar herunterzuladen und zu einem anderen Zeitpunkt wieder hochzuladen, sodass Avatar nicht jedes Mal neu kreiert werden muss. Auch ist es möglich den Avatar als Profilbild einzufügen, was einen datenschutzrechtlichen Vorteil im Vergleich zu Fotos darstellen kann, da so die Privatsphäre geschützt wird. Dennoch kann eine persönliche Note in die Kommunikation einfließen, da mithilfe des Avatars gewisse Facetten der eigenen Persönlichkeit offenbart werden können.
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... | ... | @@ -206,6 +202,10 @@ Ein Problem stellt die geringere Fenstergröße auf mobilen Endgeräten dar. Es |
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# Mögliche Erweiterungen und bekannte Probleme
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Das Laden des Konfigurators über das Internet dauert länger als gedacht. Hier wäre ein Ladebildschirm von Vorteil.
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Eine Limitierung besteht aktuell noch darin, dass keine Avatare erstellt werden können, welchen beispielsweise Körperteile fehlen, oder welche im Rollstuhl sitzen. Um alle NutzerInnen zu inkludieren, wäre es sinnvoll künftig auch solche Optionen anzubieten, sodass die Avatare noch individueller angepasst werden können.
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Gleiches gilt auch für die Gesichter, welche derzeit noch identisch sind. Insbesondere würde es sich anbieten zu prüfen, ob die Gesichter zu einem sogenannten Uncanny Valley Effect führen, welcher die Identifikation mit dem Avatar erschweren könnte.
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Aktuell wirken die Avatare etwas statisch. Dies könnte durch das Abspielen einer *Idle*-Animation (leichtes Atmen und hin- und herschauen) verbessert werden. Da glTF als Modellformat verwendet wird, sollte dies ohne größere Hürden möglich sein. Eine gute, kostenlose Quelle für Animationen ist [Mixamo](https://www.mixamo.com/).
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Die Beleuchtung der Szene könnte noch verbessert werden. Aktuell wird nur ein *DirectionaLight* zusammen mit einem *AmbientLight* verwendet. Das *AmbientLight* ist dabei besonders hell eingestellt. Eine Typische 3-Punkt Beleuchtung könnte hier die Ausleuchtung verbessern. Da ThreeJS mit Physically Based Rendering arbeitet, könnte auch ein HDRi-Bild für den Himmel verwendet werden, dies trägt in der Regel enorm zur Glaubwürdigkeit bei (vgl. [Image-based Lighting auf Wikipedia](https://en.wikipedia.org/wiki/Image-based_lighting)
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