Ein reactive Room ist ein Systemunterstützer Raum, der beispielsweise durch Sensorik und Domänenwissen automatisch auf spezifische Use Cases reagieren kann.
In diesem Projekt stellt der Reactive Room einen Vorlesungsraum des Herman-Hollerith-Zentrums dar. Dieser Vorlesungsraum ist ausgestattet mit Bewegungssensoren. Die Sensoren schicken im 30-Sekunden-Takt jeweils Signale ab, ob Bewegungen innerhalb des Raums erkannt wurden oder nicht. Wenn keine Bewegung festgestellt wurde, wird automatisch eine Empfehlung über ein NodeRed Dashboard verschickt mit der Aufforderung, das Licht in diesem Raus auszuschalten.
In diesem Projekt stellt der Reactive Room einen Vorlesungsraum des Herman-Hollerith-Zentrums dar. Dieser Vorlesungsraum ist ausgestattet mit Bewegungssensoren. Die Sensoren schicken im 30-Sekunden-Takt jeweils Signale ab, ob Bewegungen innerhalb des Raums erkannt wurden oder nicht. Wenn keine Bewegung festgestellt wurde, wird automatisch eine Empfehlung über ein NodeRed Dashboard verschickt mit der Aufforderung, das Licht in diesem Raum auszuschalten.
Die erste Grafik zeigt eine Formel, nach der ein Smart Object entworfen werden kann. Die darauffolgende Grafik zeigt die gleiche Formel mit Adaptionen auf den Anwendungsfall der Bewegungserkennung und Raumbeleuchtung.
Als Medienbruch konnte im Szenario der Raumbeleuchtung das stetige und manuelle Überprüfen der Räume identifiziert werden. Daher wurde der Raum als „Thing“ identifiziert und die Verknüpfung von „IT Hardware und Software“ übertragen auf Bewegungssensoren, einen Raspberry Pi und NodeRed. Daraus resultierend ergab sich als „Thing-based Function“ der Arbeitsplatz für Studenten und der „IT based Service“, mit einer automatischen Empfehlung für Lichtsteuerung. So können Alltagsroutinen mit Hilfe von elektronischen Prozessen vereinfacht (Stichwort: „Bridging the Gap“) und der Medienbruch gemindert werden. Als IoT Value Driver steht die Integration mit dem Nutzer im Vordergrund. Mit dem IoT Produkt wird dem Benutzer Feedback zu Abläufen und Zuständen gegeben und diese Sichtbarkeit kann das Verhalten beeinflussen oder auch ändern. Im Falle der „Motion Detection“ muss die zuständige Person nicht mehr regelmäßig kontrollieren, ob die Räume belegt sind oder nicht. So können Prozesse zunächst effizienter und gleichzeitig auch ökonomischer gestaltet werden.
Als Medienbruch konnte im Szenario der Raumbeleuchtung das stetige und manuelle Überprüfen der Räume identifiziert werden. Daher wurde der Raum als „Thing“ identifiziert und die Verknüpfung von „IT Hardware und Software“ übertragen auf Bewegungssensoren, einen Raspberry Pi und NodeRed. Daraus resultierend ergab sich als „Thing-based Function“ der Arbeitsplatz für Studenten und der „IT based Service“, mit einer automatischen Empfehlung für Lichtsteuerung. So können Alltagsroutinen mit Hilfe von elektronischen Prozessen vereinfacht (Stichwort: „Bridging the Gap“) und der Medienbruch gemindert werden. Als IoT Value Driver steht die Integration mit dem Nutzer im Vordergrund. Mit dem IoT Produkt wird dem Benutzer Feedback zu Abläufen und Zuständen gegeben und diese Sichtbarkeit kann das Verhalten beeinflussen oder auch ändern. Im Falle der „Motion Detection“ ist es nicht mehr erforderlich für die zuständige Person regelmäßig zu kontrollieren, ob die Räume belegt sind oder nicht. So können Prozesse zunächst effizienter und gleichzeitig auch ökonomischer gestaltet werden.