@@ -5,10 +5,14 @@ In unserer Projektidee ist die Unsichtbarkeit durch die Funktionalität des auto
Die Remote-Teilnehmer müssen für die Teilnahme am gestarteten Meeting lediglich auf den Link, den sie per Mail bekommen, anklicken. Somit fällt in diesem Fall auch die manuelle Suche und das Starten des Meetings weg.
Zusammengefasst wird die Routine der Studenten, sich in den Pausenraum zu begeben und miteinander in Austausch zu treten, nicht unterbrochen. Der Raum "arbeitet" mit den Studenten.
## Manueller Vorrang (Manual Override)
Das zweite wichtige Design-Prizip für IoT Anwendungen und Use-Cases ist der manuelle Vorrang. Dieses besagt, dass ein Anwender stehts die automatischen Einstellungen des Systems intervenieren und überschreiben kann. Dabei ist es wichtig, dass das System dies auch erkennt und gleichzeitig akzeptiert.
Das Prinzip des manuellen Vorrang ist auch in unserem Projekt umgesetzt. Die Teilnehmer vor Ort die den "Have a break" Raum am HHZ betreten haben prinzipiell zwei Möglichkeiten die Einstellungen des Systems zu überschreiben. Zum einen können Sie den Pausenraum einfach wieder (physisch) verlassen, sodass sie nicht mehr am Zoom-Meeting im Client des Raumes teilnehmen. Zum Anderen besteht auch immer die Möglichkeit beispielsweise die Kamera oder das Mikrofon des Raumes auszuschalten oder eben den Client des Raumes auszuloggen, sodass man den "Have a break" Raum auch ohne ein Zoom-Meeting zu triggern nutzen kann.
Für die Remote-Teilnehmer besteht nach Beitritt des virtuellen Pausenraums auch immer die Möglichkeit das Meeting zu jederzeit zu verlassen.
## Rückkopplung (Feedback)
Das dritte und letzte Design-Prizip ist die sogenannte Rückkopplung oder das Feedback. Um dieses zu erfüllen, müssen zu Zustände des Systems stehts nachvollziehbar sein. Genauer gesagt muss der aktuelle Betriebszustand des Systems für den Nutzen stehts erkennbar sein.