Der wesentliche Medienbruch liegt in der Reduzierung der Aufmerksamkeit des Professors für beide Parteien der Hybridvorlesung. Hat ein Student der Online-Gruppe ein Anliegen, kann er dieses zunächst visuell rückmelden. Der Gang zum Vorlesungshost wird dem Professor erspart und er kann seine volle Aufmerksamkeit den Teilnehmern im Raum zuwenden. Mit dem Vorlesen der Frage wird ein weiterer Medienbruch vollzogen, weil hier ebenfalls die Bedienung des Hosts entfällt. Ein angenehmer Nebeneffekt ist die Bestimmung des Zeitpunkts für die Fragen und Rückmeldungen durch die Online-Studenten.
Der wesentliche Medienbruch liegt in der Fokussierung der Aufmerksamkeit durch den Professor für beide Parteien der Hybridvorlesung. Hat ein Student der Online-Gruppe ein Anliegen, kann er dieses zunächst visuell rückmelden. Der Gang zum Vorlesungshost wird dem Professor erspart und er kann seine volle Aufmerksamkeit den Teilnehmern im Raum zuwenden. Mit dem Vorlesen der Frage wird ein weiterer Medienbruch vollzogen, weil hier ebenfalls die Bedienung des Hosts entfällt. Ein angenehmer Nebeneffekt ist die Bestimmung des Zeitpunkts für die Fragen und Rückmeldungen durch die Online-Studenten.
Beide Medienbrüche sorgen dafür, dass die Aufmerksamkeit überwiegend im Vorlesungsaal bleibt. Umgesetzt wird dies indem den Online-Studenten die Möglichkeit gegeben wird, ähnlich der physisch Anwesenden zu interagieren. Zusätzlich wird das Sprachrohr, das bisher über den Hostrechner genutzt wurde, direkt in den Vorlesungssaal transportiert.