Um die Probleme der Remote-Teilnehmer einer Veranstaltung und der Dozenten zu verstehen bzw. die Ursache zu ermitteln, wurde die 5-Warum Fragetechnik für beide Zielgruppen angewandt (vgl. Zollondz, 2013, S. 272). Das Template für diese Methode stammt aus der Veranstaltung _Entrepreneurship_ von Prof. Dr. Münch.
Zur Problemanalyse wurde im Team zunächst ein Problem-Statement für beide Zielgruppen formuliert. Diese dienten als Ausgangsprunkte für die 5-Warum Fragen. Die Methode ergab, dass sowohl der nicht-anwesende Student, als auch der Dozent einer Veranstaltung durch den Medienbruch zwischen der Digital- und Präsenzkommunikationsform unmittelbar beeinflusst und gestört wird. Nach dieser Erkenntnis konnte im weiteren Verlauf auf eben diese Probleme und deren Ursache durch Beschreibung der Alltagsszenarien und der daraus resultierenden VPC eingegangen werden.
Zur Problemanalyse wurde im Team zunächst ein Problem-Statement für beide Zielgruppen formuliert. Diese dienten als Ausgangsprunkte für die 5-Warum Fragen. Die Methode ergab, dass sowohl der nicht-anwesende Student, als auch der Dozent einer Veranstaltung durch den Medienbruch zwischen der Digital- und Präsenzkommunikationsform unmittelbar beeinflusst und gestört wird. Der Remote-Teilnehmer kann sich nicht bei dem Dozenten melden, ohne ihn zu unterbrechen. Weiterhin kann der Dozent seine Aufmerksamkeit nicht sowohl auf die Teilnehmer in Präsenz als auch auf die von Remote lenken, ohne die eine oder andere Gruppe der Studenten zu vernachlässigen.
Nach dieser Erkenntnis konnte im weiteren Verlauf auf eben diese Probleme und deren Ursache durch Beschreibung der Alltagsszenarien und der daraus resultierenden VPC eingegangen werden.