Das Ziel des IoT Hackathons im Wintersemester 2021 ist es, das Streaming von Präsenzveranstaltungen am HHZ durch eingebettete Lern- und Lehrservices zu unterstützen. Insbesondere zur aktuellen Pandemielage ist dies ein wichtiges Thema, um zukünftig für jeden Studenten und Dozenten qualifizierte Veranstaltungen zu ermöglichen. Auch über die Coronazeit hinausblickend, können Hybridveranstaltungen im berufsbegleitenden Modus helfen, den Studienalltag am HHZ flexibler für berufstätige Studenten zu gestalten.
Das Ziel des IoT Hackathons im Wintersemester 2021 ist es, das Streaming von Präsenzveranstaltungen am HHZ durch eingebettete Lern- und Lehrservices zu unterstützen. Insbesondere zur aktuellen Pandemielage ist dies ein wichtiges Thema, um zukünftig für jeden Studenten und Dozenten qualifizierte Veranstaltungen zu ermöglichen. Auch über die Coronazeit hinausblickend, können Hybridveranstaltungen im berufsbegleitenden Modus helfen, den Studienalltag am HHZ flexibler für berufstätige Studenten zu gestalten.
Jedoch ist diese Art von Veranstaltung eine neue Herausforderung, die erstmals durch COVID-19 als Alternative betrachtet wird. Sie bedeutet nicht nur mehr Aufwand für den Dozenten, sondern spiegelt noch weitere Probleme wider, die im reinen Remotemodus bzw. einer reinen Präsenzveranstaltung nicht auftreten.
Jedoch ist diese Art von Veranstaltung eine neue Herausforderung, die erstmals durch COVID-19 als Alternative betrachtet wird. Sie bedeutet nicht nur mehr Aufwand für den Dozenten, sondern spiegelt noch weitere Probleme wieder, die im reinen Remotemodus bzw. einer reinen Präsenzveranstaltung nicht auftreten.
Um die allgemeinen Herausforderungen zu ermitteln, wurden im Team mehrere Aspekte betrachtet. Zum einen stellte sich die Frage, wie der manuelle Prozess für das Streaming der Veranstaltung automatisiert werden könne. Auch die Nachvollziehbarkeit des Infektionsgeschehens kam als mögliches Problem auf. Als weitere Thematik ergab das Brainstorming im Team, dass sich die Kombination von Remote- und Präsenzteilnehmer ebenfalls als sehr schwierig für alle Beteiligten herausstellen kann. Außerdem ist die Mitarbeit für nicht anwesende Studenten in der Gruppe oder an der Vorlesung meist nur passiv gegeben. Da letzteres sowohl die Studenten, als auch die Dozenten gleichermaßen betrifft, wurde das Problem zur weiteren Bearbeitung genauer betrachtet. (Siehe Abbildung 1)
Um die allgemeinen Herausforderungen zu ermitteln, wurden im Team mehrere Aspekte betrachtet. Zum einen stellte sich die Frage, wie der manuelle Prozess für das Streaming der Veranstaltung automatisiert werden könne. Auch die Nachvollziehbarkeit des Infektionsgeschehens kam als mögliches Problem auf. Als weitere Thematik ergab das Brainstorming im Team, dass sich die Kombination von Remote- und Präsenzteilnehmer ebenfalls als sehr schwierig für alle Beteiligten herausstellen kann. Außerdem ist die Mitarbeit für nicht anwesende Studenten in der Gruppe oder an der Vorlesung meist nur passiv gegeben. Da letzteres sowohl die Studenten, als auch die Dozenten gleichermaßen betrifft, wurde das Problem zur weiteren Bearbeitung genauer betrachtet. (Siehe Abbildung 1)