Um den Aufbau des Digital Student Twins besser beschreiben zu können, wird er zunächst anhand der Formel von Prof. Elgar Fleisch beschrieben. Der einzubindende Gegenstand des Services ist der nicht besetzte Platz des remote Studierenden im Vorlesungsraum, in dem die hybride Vorlesungsveranstaltung stattfindet. Am leeren Platz des remote zugeschalteten Studierenden steht ein Bildschirm mir einem Raspberry Pi verbunden. Dieser wird über ein Webinterface über ein Endgerät des Studierenden gesteuert. <br>
Daraus ergibt sich das „funktionsbasierte Ding“ (engl. Function-based thing) der physischen Repräsentation des Studierenden an seinem physischen Platz im Vorlesungsraum. Dieser wird angereichert durch den IT-basierten Service, dass Fragen und Reaktionen des remote Studierenden im physischen Vorlesungsraum visualisiert werden.