... | ... | @@ -41,11 +41,11 @@ Der Dozent erkennt den Systemzustand am Bildschirm. So lange eine Studierende od |
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Um den Aufbau des Digital Student Twins besser beschreiben zu können, wird er zunächst anhand der Formel von Prof. Elgar Fleisch beschrieben. Der einzubindende Gegenstand des Services ist der nicht besetzte Platz des remote Studierenden im Vorlesungsraum, in dem die hybride Vorlesungsveranstaltung stattfindet. Am leeren Platz des remote zugeschalteten Studierenden steht ein Bildschirm mir einem Raspberry Pi verbunden. Dieser wird über ein Webinterface über ein Endgerät des Studierenden gesteuert. <br>
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Daraus ergibt sich das „funktionsbasierte Ding“ (engl. Function-based thing) der physischen Repräsentation des Studierenden an seinem physischen Platz im Vorlesungsraum. Dieser wird angereichert durch den IT-basierten Service, dass Fragen und Reaktionen des remote Studierenden im physischen Vorlesungsraum visualisiert werden. <br> <br>
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Der Physical Student Twin besteht, wie bereits beschrieben aus einem 7“ Bildschirm und einem Raspberry Pi. Der Raspberry Pi ist an das lokale Netzwerk der Hochschule angeschlossen, in dem es über die Node-RED Umgebung mit dem MQTT Broker kommuniziert. Dieser empfängt die Eingaben des Nutzers über das Internet. Der Nutzer verbindet sich durch die Weboberfläche mit dem Service. Services oder Libraries, wie Bootstrap oder CSS werden von der Weboberfläche genutzt und aus dem Internet bezogen. Im Falle des Prototyps, muss die Weboberfläche im selben Netzwerk wie die der Raspberry Pi aufgerufen werden, da der Service dem Service des Physical Student Twins momentan noch keine public URL zugeteilt worden ist. Der genaue Aufbau und die Funktionsweise werden in Kapitel 4 näher beschrieben. Die im Aufbau genutzten Gateways beschränken sich auf die Router des lokalen Netzes im HHZ und dem Router des Netzwerks in dem sich der remote zugeschaltete Studierende befindet.
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... | ... | @@ -99,13 +99,8 @@ Der Medienbruch, der hier eliminiert wird, ist, den online zugeschalteten Studie |
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Einbettung von Smart Object Computern
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Wie ist die Einbettung von Smart Object Computern in dem Projekt realisiert?
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- Erläutern Sie das Konzept der Einbettung allg. und zeigen Sie dann wie dies in Ihrem Projekt realisiert ist.
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Smart Object Computer sind internetfähige Computer, die in Objekte eingebettet sind. Das Objekt ist weiterhin als solches nutzbar, jedoch bietet der Computer die Möglichkeit für Internet Services. Smart Object Computer verfügen meist über Sensoren, die Umgebungsdaten erfassen und können sich ggf. durch ihre Netzwerkfähigkeit mit anderen Geräten verbinden. So ist eine Smart Watch zum Beispiel noch wie eine Uhr zu nutzen und sieht in den meisten Fällen noch aus wie eine Uhr, aber kann durch die Sensoren Gesundheitsdaten erfassen. Somit sind einige Services anhand dieser Daten möglich. <br>
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Der Physical Student Twin ist in seinem aktuellen Aufbau noch kein Smart Object Computer. Das Smarte Objekt wäre in diesem Fall der leere Platz des Studierenden, der durch den Bildschirm mit Raspberry Pi den Service bietet, den online zugeschalteten Studierenden zu repräsentieren. Der Physical Student Twin verfügt darüber hinaus über keine zusätzlichen Sensoren. Würde man die Reaktionen und Fragen messen, so könnte man dem Dozenten eine Übersicht geben, wann am meisten Interaktion stattgefunden hat, und dies als Service anbieten. Inwiefern das Platzieren des Bildschirms mit dem Raspberry Pi auf dem leeren Platz des remote zugeschalteten Studierenden bereits als Smart Object gilt, ist debattierter.
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# Quellen
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