... | ... | @@ -3,7 +3,7 @@ Im nachstehenden Abschnitt wird der Bezug zur IoT-Vorlesung am Herman Hollerith |
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# Reactive Room
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Ziel des Hackathons ist es, Hybridlehrveranstaltungen durch eingebettete Services ein Stück weit in reaktive Umgebungen zu transformieren und die allgemeine Lern- und Lehrerfahrung dadurch zu verbessern. Hierzu soll nun der Begriff des Reactive Environments (z. Dt. „Reaktive Umgebung“) und des Reactive Rooms (z.Dt. „Reaktiver Raum“) definiert werden.
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Eine reaktive Umgebung ist eine physische Umgebung in der realen Welt, in die IoT Anwendungen eingebettet sind. Hierzu ist die Umgebung mit den notwendigen Sensoren, Reaktoren und Netzwerkkomponenten ausgestattet. Das wichtigste Kriterium einer reaktiven Umgebung ist die „unsichtbarkeit“ der IoT Anwendungen. Die Benutzeroberfläche ist also so in der Umgebung und in sich in ihr befindenden Objekte integriert, dass sie für den Nutzer nicht sichtbar ist und die Bedienung der IoT Anwendung keine zusätzlichen Arbeitsschritte notwendig sind.
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Eine reaktive Umgebung ist eine physische Umgebung in der realen Welt, in die IoT Anwendungen eingebettet sind. Hierzu ist die Umgebung mit den notwendigen Sensoren, Reaktoren und Netzwerkkomponenten ausgestattet. Das wichtigste Kriterium einer reaktiven Umgebung ist die „Unsichtbarkeit“ der IoT Anwendungen. Die Benutzeroberfläche ist also so in der Umgebung und in sich in ihr befindenden Objekte integriert, dass sie für den Nutzer nicht sichtbar ist und die Bedienung der IoT Anwendung keine zusätzlichen Arbeitsschritte notwendig sind.
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Ein Reactive Room, also ein reaktiver Raum ist eine reaktive Umgebung, die sich auf einen Raum begrenzt. Da dieser Raum meist einen bestimmten Zweck erfüllt (der Zweck eines Vorlesungsraums ist das Abhalten von Lehrveranstaltungen), sind die IoT Anwendungen diesem Zweck angepasst.
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... | ... | @@ -18,7 +18,7 @@ Design Prinzipien helfen beim Entwurf eines Systems eine einheitliche Struktur v |
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**Unsichtbarkeit – Invisibility** <br>
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Das Prinzip der Unsichtbarkeit sagt aus, dass keine Benutzeroberfläche für den Benutzer sichtbar ist und die Technologie im Hintergrund arbeitet. Der Benutzer muss also keine zusätzlichen Arbeitsschritte tätigen, um die Anwendung zu bedienen.<br>
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Im Falle des Pysical Student Twins spiegelt sich dieses Design Prinzip in Form von der physischen Repräsentation der online zugeschalteten studierenden wider. Die Reaktionen und fragen der Studierenden werden an einem physischen Ort im Klassenraum angezeigt, sodass der Dozent direkt erkennt, wenn Fragen oder Anmerkungen vorhanden sind und somit nicht immer zum Computer laufen muss, um zu schauen, ob es im Chat der online Vorlesung fragen gibt. Für die online zugeschalteten Studierenden ist die Benutzeroberfläche im Falle des hier ausgearbeiteten Prototyps noch visibel. In weiteren Iterationen dieses Projekts, könnte man versuchen ein Videokonferenzen-Programm zu finden, das es ermöglicht, die im Programm ausgelösten Reaktionen direkt an die physische Repräsentation vor Ort weiterzuleiten. Ein weiterer Ansatz wäre, Reaktionen der Studierenden durch Bilderkennung zu erfassen und wiederzugeben. Dies würde jedoch voraussetzen, dass alle Studierenden ihre Kamera während der Vorlesung anschalten. <br>
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Im Falle des Pysical Student Twins spiegelt sich dieses Design Prinzip in Form von der physischen Repräsentation der online zugeschalteten studierenden wider. Die Reaktionen und Fragen der Studierenden werden an einem physischen Ort im Klassenraum angezeigt, sodass der Dozent direkt erkennt, wenn Fragen oder Anmerkungen vorhanden sind und somit nicht immer zum Computer laufen muss, um zu schauen, ob es im Chat der online Vorlesung Fragen gibt. Für die online zugeschalteten Studierenden ist die Benutzeroberfläche im Falle des hier ausgearbeiteten Prototyps noch visibel. In weiteren Iterationen dieses Projekts, könnte man versuchen ein Videokonferenzen-Programm zu finden, das es ermöglicht, die im Programm ausgelösten Reaktionen direkt an die physische Repräsentation vor Ort weiterzuleiten. Ein weiterer Ansatz wäre, Reaktionen der Studierenden durch Bilderkennung zu erfassen und wiederzugeben. Dies würde jedoch voraussetzen, dass alle Studierenden ihre Kamera während der Vorlesung anschalten. <br>
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**bandbreite notwendig (bei Studis), system das 25 Videos parallel verarbeiten kann muss vorhanden sein, bandbreite/ Ressourcen auf Server Seite, Datenschutz?, Nutzer muss sich nicht damit beschäftigen, auf welchem Bildschirm, Dozent muss sich nicht darum kümmern, ... , **
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**Manueller Vorrang – Override** <br>
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