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@@ -2,7 +2,7 @@
 
 \section{Bauteile}
 
-\subsection{Gleichrichter und Zwischenkreis}
+\subsection{Gleichrichter und Zwischenkreis}\label{ssec:grundlagen-gleich-zwischen}
 
 Als Gleichrichter sollte ein Vollbrückengleichrichter zum Einsatz kommen.
 Gegenüber einem Ein-Dioden-Gleichrichter bietet er den Vorteil,
@@ -203,3 +203,246 @@ Die Spannungsbelastung ergibt sich wie folgt.
 
 Hier ist eine Schottkydiode zu empfehlen, da diese schnell einschalten kann wodurch zusätzliche Spannungspitzen auf der Primärseite vermieden werden.
 
+
+
+%Implementierung
+\chapter{Implementierung}
+
+Bei allen Teilen der tatsächlichen Schaltung muss das Datenblatt des Schaltreglers berücksichtigt werden.
+Unter \glqq Application and Implementation\grqq § werden Hinweise und Formeln zur Auslegung der Bauteile gegeben.
+Entsprechend ist dieses Kapitel stark an den Abschnitt \glqq Typical Application\grqq angelehnt.
+
+\section{Gleichrichter und Zwischenkreis}
+
+Als Gleichrichter kommt ein Vollbrückengleichrichter zum Einsatz.
+Eine aktive Schaltung wäre für die geringe Leistung übertrieben und würde den Bauraum vergrößern.
+
+Für die Zwischenkreiskapazität $C_{BULK}$ wird im Datenblatt folgende Formel angegeben.
+Der Sinn der Rechnung entspricht dem aus \ref{ssec:grundlagen-gleich-zwischen}:
+Die Zwischenkreisspannung $V_{BULK}$ muss oberhalb der Spannung $V_{BULK (min)}$ bleiben,
+so dass die Primärinduktivität während der Einschaltzeit ausreichend aufgeladen werden kann.
+$V_{BULK (min)}$ kann dabei frei gewählt werden.
+Durch Ausprobieren beziehungsweise Plotten kann mit der Formel auch $V_{BULK (min)}$ für eine gegebene Kapazität ermittelt werden.
+Der zusätzliche Faktor $N_{HC}$ berücksichtigt ausfallende Halbwellen.
+Er wird nicht berücksichtigt, da von einer festen Installation und stabiler Versorgungsspannung ausgegangen werden kann.
+Für $V_{IN(min)}$ wird der Effektivwert der niedrigsten Spannung eingesetzt, $f_{LINE}$ ergibt sich entssprechend.
+
+\begin{equation}
+    C_{BULK} \ge \frac  {2 \cdot P_{IN} \cdot (0,25 + 0,5 N_{HC} + \frac{1}{2\pi}(\frac{B_{BULK (min)}}{\sqrt{2} \cdot  V_{IN(min)}}))}
+                        {(2 V_{IN(min)}^2 - V_{BULK (min)}^2) \cdot f_{LINE}}
+\label{eq:impl-Cbulk}
+\end{equation}
+
+Aufgrund des Bestellstopps der Hochschule mussten die Bauteile bereits vor der exakten Auslegung der Schaltung bestellt werden.
+Deshalb werden, auch im Vergleich zu Tabelle §XXXXXXXXX§, verhältnismäßig kleine Kondensatoren mit $\SI{6,8}{\micro\farad}$ verwendet.
+Bei $V_{IN(min)} = \SI{120}{\volt}$ ergibt sich mit (\ref{eq:impl-Cbulk}) eine Zwischenkreisspannung von §XXXXXXXXXXXXXXX§.
+Es ist wichtig zu betonen, dass die Versorgungsspannung des Hilfsnetzteils mit steigender Last am SST zusätzlich absinken wird.
+Tests müssen zeigen ob ein stabiler Betrieb unter den entsprechenden Bedingungen möglich ist oder ob $C_{BULK}$ vergrößert werden muss.
+Wie in Abb. \ref{fig:V-Bulk} zu sehen ist kann in diesem niedrigen Bereich schon eine kleine Erhöhung der Kapazität eine Verbesserung bringen.
+
+\section{Speichertransformator}
+Bei der Auslegung gelten die selben Prinzipien und Grenzen aus \ref{sec:trafo-grundlagen}.
+Es werden allerdings weiterhin zuerst die Angaben aus dem Datenblatt herangezogen.
+
+Zuerst wird hier der maximale Duty-Cycle $D_{MAX}$ berechnet.
+Er wird durch die maximale Entmagnetisierungszyklus von $D_{MAGCC} = 0,432$ und einer Halbwelle der Resonanten Schwingung begrenzt.
+Für deren Abschätzung wird eine Frequenz von $\SI{500}{\kilo\hertz}$ empfohlen, was einer Periodendauer von $t_R = \SI{2}{\micro\second}$.
+Sie wird mit der maximalen Schaltfrequenz des Reglers von $f_{MAX} = \SI{83,3}{\kilo\hertz}$ normiert.
+
+\begin{equation}
+    D_{MAX} = 1 - D_{MAGCC} - (\frac{t_R}{2} \cdot f_{MAX}) = 0,485
+    \label{eq:impl-Dmax}
+\end{equation}
+
+Nun kann das Windungsverhältnis $N_{PS(ideal)}$ berechnet werden.
+Ideal deshalb, weil eine Abweichung nach oben XXXXXXXXXXXXXXXX§
+Für die Spannung der Sekundärwicklung wird die Summe aus
+$V_{OCV}$, der regulären Ausgangsspannung (output constant voltage),
+$V_F$, der Vorwärtsspannung der Gleichrichterdiode und
+$V_OCBC$, einem Spannungsoffset zur Kompensation von Leiterverlusten
+gebildet.
+$V_OCBC$ wird im Weiteren nicht berücksichtigt,
+eine spätere Anpassung wäre mittels eines Widerstands möglich um die Ausgangsspannung leicht zu erhöhen.
+
+\begin{equation}
+    N_{PS(ideal)} = \frac{D_{MAX} \cdot V_{BULK(min)}}{D_{MAGCC} \cdot ( V_{OCV} + V_F + V_{OCBC})}
+    \label{eq:NpsIdeal}
+\end{equation}
+
+Aufgrund der internen Reglerstruktur des ICs wird der Spitzenstron $I_{PP}$ über den
+Stommesswiderstand $R_{CS}$ bestimmt.
+Dieser begrenzt des Ausgangsstrom auf $I_{OCC}$ (output constant current).
+Er wird über das Windungsverhältnis auf der Primärseite sichtbar und mit $R_{CS}$ gemessen.
+Sie wird intern mit $V_{CCR} = \SI{319}{\milli\volt}$ (constant current regulation factor) skaliert.
+Der Faktor $\eta_{XFMR}$ ist der Gesamtwirkungsgrad des Tranformators, es werden $0,85$ angenommen.
+Um die Ausgangsleistung trotz schlechterem Wirkungsgrad oder anderen Toleranzen nicht zu stark zu begrenzen
+sollte $I_{OCC}$ etwas größer gewählt werden als der erforderliche Ausgangsstrom.
+
+\begin{equation}
+    B
+    \label{eq:r-cs}
+\end{equation}
+
+Der maximale Spitzenstrom ergibt sich nun aus dem Schwellwert $V_{CST(max)} = \SI{740}{\milli\volt}$,
+ab dem der Regler in die Strombegrenzung schaltet.
+
+\begin{equation}
+    I_{PP(max)} = \frac{V_{CST(max)}}{R_{CS}} = 
+    \label{eq:i-pp-max}
+\end{equation}
+
+Mit dem Spitzenstrom kann jetzt wie in §Grundlagen LPri§ die Primärinduktivität festgelegt werden.
+
+\begin{equation}
+    A
+    \label{eq:l-pri}
+\end{equation}
+
+%Falsch Zur Spannungsregelung nutzt der UCC28730 die Hilfswicklung, 
+Die Hilfswicklung wird zur Versorgung des ICs genutzt.
+Da sie gleichzeitig mit der Sekundärwicklung leitet kann hier das Wicklungs- mit dem Spannungsverhältnis berechnet werden.
+Als benötigte Spannung wird $V_{VDD(off)} = \SI{7,7}{\volt}$, die Ausschaltschwelle des Reglers angesetzt.
+Diese Spannung soll dann unterschritten werden, wenn in der Strombegrenzung die niedrigste erlaubte Ausgangsspannung auftritt.
+Bei einer Ausgangsspannung von $V_{OCC} = \SI{10}{\volt}$ (output constant current) soll der Regler ausschalten.
+
+\begin{equation}
+    N_{AS} = \frac{V_{VDD(off)} + V_{FA}}{V_{OCC} + V_F} = \frac{\SI{7,7}{\volt} + \SI{0,5}{\volt}}{\SI{10}{\volt} + \SI{0,5}{\volt}} = 0,78
+    \label{eq:n-as}
+\end{equation}
+
+An dieser Stelle endet die endet die Führung durch das Datenblatt,
+es wird die Hinweise aus §Grundlagen beziehugsweise auf die Design Notes §§§ zurückgegriffen.
+
+\section{Auswahl der Wickeldrähte}
+
+Zunächst kann die Strombelastung der ienzelnen Windungen berechnet werden.
+Mit der Formel §IRMS aus Ipeak§ ergeben sich die folgenden Werte, $I_{Sek,Eff}$ wird vom Spitzenstrom der Primärseite abgeleitet.
+
+\begin{equation}
+    I_{Pri,Eff} = I_{PP,max} \cdot \sqrt{\frac{D_{MAX}}{3}} = \SI{199}{\milli\ampere}
+    \label{eq:Ipri-eff}
+\end{equation}
+\begin{equation}
+    \hat{I}_{Sek} = I_{PP,max} \cdot N_{PS,ideal} = \SI{3,22}{\ampere}
+    \label{eq:Isek-peak}
+\end{equation}
+\begin{equation}
+    I_{Sek,Eff} = \hat{I}_{Sek} \cdot \sqrt{\frac{1 - D_{MAX}}{3}} = \SI{1,33}{\ampere}
+    \label{eq:Isek-eff}
+\end{equation}
+
+Anhand einer Stromdichte, die in §Trafo Design Note§ mit $J = \SI{5}{\frac{\ampere}{\milli\meter\squared}}$
+empfohlen wird kann jetzt der mindestens benötigte Leiterquerschnitt bestimmt werden.
+Aus diesem wiederum ergibt sich der Durchmesser $d$ der Wickeldrähte.
+Die Höhe von $J$ ist ein Kompromiss aus Baugröße, Leiterverlusten, Verlusten durch Skin-Effekt und Kosten.
+
+\begin{equation}
+    A_{Pri} = \frac{I_{Pri,Eff}}{J}
+\end{equation}
+
+\begin{equation}
+    A_{Sek} = \frac{I_{Sek,Eff}}{J}
+\end{equation}
+
+\begin{equation}
+    d_{Pri} = \sqrt{4\frac{A_{Pri}}{\pi}} = \SI{0,225}{\milli\meter}
+\end{equation}
+
+\begin{equation}
+    d_{Sek} = \sqrt{4\frac{A_{Sek}}{\pi}} = \SI{0,583}{\milli\meter}
+\end{equation}
+
+Fällt der Querschnitt, wie bei der Sekundärwicklung, recht groß aus,
+so kann auch über die Parallelschaltung mehrerer Wicklungen nachgedacht werden.
+
+\begin{equation}
+    d_{Sek,2} = \sqrt{4 \frac{\frac{1}{n} A_{Sek}}{\pi}} = \sqrt{4 \frac{\frac{1}{2} A_{Sek}}{\pi}} = \SI{0,412}{\milli\meter}
+    \label{eq:d-sek-multi}
+\end{equation}
+
+Mit $n = 2$ Wicklungen ergibt sich ein Querschnitt, von $d_{Sek} \approx \SI{0,4}{\milli\meter}$,
+der auch in der Werkstatt vorhanden ist.
+
+Um die Sekundärseite sicher von der Primärseite zu isolieren kann spezielles Isolationsband
+eingesetzt werden.
+Gerade bei Prototypen eignet sich aber dreifach isolierter Draht (TIW - Triple Insulated Wire).
+Dieser hat den Vorteil, dass Unachtsamkeiten beim Wickeln,
+aber auch die Nähe zum, als leitfähig angenommenen Kern
+die Isolation nicht gefährden.
+In der Werkstatt sind TIW lediglich mit Leiterdurchmesser $\SI{0,2}{\milli\meter}$ und $\SI{0,25}{\milli\meter}$ vorhanden.
+Es ist anzumerken, dass der Umfang der TIW bei diesem Durchmesser dem Doppelten des Leiterdurchmessers entspricht.
+Versucht man die Sekundärseite mit diesen Durchmessern auszuführen, so ergibt sich mit (\ref{eq:d-sek-multi}),
+dass $n=5$ parallele Windungen nötig wären um $J \approx \SI{5}{\frac{\ampere}{\milli\meter\squared}}$ herzustellen.
+Deshalb wurde nicht die Sekundärseite, sondern die Primärseite, also Primär- und Hilfswicklung, mit TIW ausgeführt.
+Das hat Konsequenzen für die Isolationsabstände zwischen Kern und Bauteilen, da der Kern jetzt zur Sekundärseite gezählt werden muss.
+Für diese Arbeit soll die Isolation aber ausreichend sein.
+Die gewählten Drähte sind in Tabelle §XXXXXXXXXXXX§ aufgelistet.
+
+\section{Auswahl des Transformatorkerns}
+Die Auswahl des Kerns hängt mit vielen Variablen zusammen und ist unterliegt daher fast zwangsläufig mehreren Iterationen.
+
+\subsection{Größe}
+Grundlegend muss die Ungleichung REFXXXX erfüllt sein um sicherzustellen, dass der Kern nicht sättigt, was eine Energieübertragung verhindern würde.
+
+Vor allem $A_e$ ist dabei von der Kerngröße abhängig.
+Die Windungen müssen dann im Windungsfenster des Kerns beziehungsweise des Wickelkörpers verlegt werden.
+Hier zeigt sich die Komplexität der Auswahl:
+Ein größerer Kern bietet mehr Platz wir Windungen, durch seinen größeren Querschnitt $A_e$ senkt er aber die Anzahl der benötigten Windungen insgesamt.
+Zusätzlich wird die Suche nach einem guten Startpunkt dadurch erschwert, dass Tabellen und Programme von exakter, maschineller Fertigung ausgehen.
+Die Wicklung von Hand benötigt mehr Platz, wodurch ein größeres Wicklungsfenster benötigt wird.
+
+So stellte sich der zuerst bestellte E16-Kern als viel zu klein heraus um die benötigten $\approx 105$ Windungen der Primärseite unterzubringen.
+Die Software Frenetic, auf die in §XXXXXX§ genauer eingegangen wird, wurde ein RM8-Kern empfohlen.
+Dieser ist etwas größer als der E16-Kern, bietet aber surch seine runde Form eine bessere Ausgangsform für das Wickeln.
+Die Auswahl wurde auch dadurch begünstigt, dass RM8-Kerne im Labor auf Lager waren und nicht während des Bestellstopps beschafft werden mussten.
+Mit refXXXXXXX ergibt sich eine Mindestwicklungszahl von $N_{Pri,min} = 37$, erheblich weniger als mit dem kleineren E16-Kern.
+
+\subsection{Material}
+Ist die Form des Kerns ausgewählt, so kann ein Material gewählt werden.
+Die verschiedenen Ferrite sind auf verschiedene Frequenzen ausgelegt, genauere Informationen bieten Tabellen und Datenblätter der Hersteller.
+In diesem Fall kommt $N49$ zum Einsatz, auch weil es im Verfügbar ist.
+
+\subsection{Luftspalt}
+Im entsprechenden Datenblatt §CITE§ sind die $A_L$-Werte der verschiedenen Matierialien zu finden.
+Für manche Kerne sind vorgefertigte Luftspalte verfügbar, für sie ist ein gesonderter $A_L$-Wert angegeben.
+Werksseitig eingefügte Luftspalte sind auf das mittlere Bein des Kerns begrenzt.
+Dadurch kommt es zu weniger Streuung des B-Feldes, die umliegenden Wicklungen dämpfen dieses zusätzlich.
+Da kein Kern mit Luftspalt vorhanden ist muss er, mehr oder weniger, improvisiert werden.
+
+Zunächst muss aus den Werten im Datenblatt ein $A_L$-Wert abgeschätzt werden, mit dem die benötigte Windungszahl berechnet werden kann.
+
+\begin{equation}
+    D
+\end{equation}
+
+Der Werkstattmeister Herrn Rall gab den wertvollen Tipp:
+\begin{quote}
+    Dimensionieren Sie ihre Primärwicklung lieber so über, dass Sie den gesamten Wickelkörper gleichmäßig ausfüllen,
+    so bekommen Sie eine saubere Fläche um weiter zu arbeiten.
+\end{quote}
+
+Entsprechend wurde während des Wickelns der innenliegenden Primärwicklung die Windungszahl so lange erhöht,
+bis der Draht sauber auf den entsprechenden Pin gelegt werden konnte.
+Aufgrund der Dicke des Wickeldrahte konnte die Mindestwicklungszahl von §XXX nicht in der zweiten Lage erreicht werden.
+Deshalb wurden eine dritte und vierte Lage ausgeführt, die Die Wicklungszahl schlussendlich auf $N_{Pri} = 74$ erhöhten.
+Die Sekundär- und Hilfswindungszahlen wurden entsprechend den Verhältnissen angepasst.
+Eine Auflistung der Windungszahlen und verwendeten Drähte ist in Tabelle §X§X§X§ zu finden.
+
+
+
+Sobald die Primärwicklung erfolgt ist kann mit einem LCR-Meter die Primärinduktivität gemessen und eingestellt werden.
+Dies erfolgt über die Vergrößerung des Luftspaltes, was zu einer Verringerung der Induktivität führt.
+Durch die, jetzt überdimensionerte Primärwicklungszahl muss der Luftspalt deutlich vergrößert werden.
+Das erfolgt durch das Einfügen spezieller Abstandsfolien oder durch Papierblätter, die ungefähr $\SI{0,1}{\milli\meter}$ dick sind.
+So werden die Kernhälften auseinander gehalten.
+Der so entstehende Luftspalt bildet sich aber nicht nur unter den zentralen Bein, sondern tritt an allen Beinen, also drei Mal auf.
+In diesem Fall konnte die Induktivität mit zwei Blättern auf jeder Seite und anschließendes zusammenpressen mit den Halteklammern des Kerns
+auf $L_{Pri} = \SI{1,22}{\milli\henry}$ eingestellt werden, was einer Abweichung um $\SI{3}{\percent}$ entspricht.
+Der Luftspalt ist allerdings größer als es für die Funktion nötig wäre.
+In einer weiteren Iteration könnte versucht werden die dritte und vierte Lage zu eliminieren.
+
+
+
+%Der Luftspalt wird benötigt um die Energiespeicherfähigkeit des Transformators zu erhöhen.
+%In einem regulären Tranfsormator oder Flusswandler sollte ein Luftspalt vermieden werden, da er die Effizienz senkt.
+%Für den Sperrwandler